hunters arena

"Wie ich mich von denen,
die von Chaos und Verzweiflung übermannt
werden, abwenden kann.“

Als Yoongeon ein kleiner,
kranker und humpelnder Junge war,
beschützte ihn Mir wie einen Bruder.
Die beiden waren sich so nah,
wie Waisenkinder nur sein können, sie träumten
von einer besseren, friedlicheren Zukunft.
Sogar als sie den Tempel verließen und
das Reich der Hierarchie unter der
Führung eines Heiligen und vielleicht
des Schicksals betraten, hielten sie zusammen.

Als Lehrling des Heiligen
trainierte er Tag und Nacht.
Eines Tages entschloss sich Mir,
hinabzusteigen. Yoongeon war von
Mirs plötzlicher Entscheidung höchst schockiert.
Bis dahin hatte sich Yoongeon noch nie
über seinen schwachen Körper beschwert,
selbst als dieser seinen Fortschritt behinderte.
Aber in diesem Augenblick hasste er seine Schwäche.
Er verwandelte diesen Zorn in die Motivation,
noch härter und besser zu trainieren.

Nach diesem überaus strengen Training
wurde sein Können anerkannt,
und sein Meister gab ihm die uralte Waffe.
Danach betrat er das Reich der Lebenden.

Jetzt ist er kein kleiner, schwacher,
humpelnder Junge mehr, sondern ein Kampfkunstmeister.